Ockenheimer St. Jakobsberg
Stilisierte Karte von Rheinhessen

Ockenheimer St. Jakobsberg

Wingertsschaukel am Klosterberg

Der Name liegt der unmittelbaren Nähe zum Kloster Jakobsberg zugrunde. Auf dem Berg thront eine fast 300 Jahre alte „Wallfahrtskapelle zu den Vierzehn Nothelfern“. Zur Kapelle gehört ein Kloster, ein Bildungs- und Jugendhaus. Die Reben in der Einzellage gedeihen auf Sand- und Lehmmergel Pararendzina. Auf der Ockenheimer Wingertsschaukel hat man einen herrlichen Blick über das Rheintal.

> Zur Regionalgeschichte des Klosters Jakobsberg: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/ockenheim/kulturdenkmaeler/kloster-jakobsberg.html
 

Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg
Ockenheimer St. Jakobsberg

Daten und Fakten

Rebfläche: 80 Hektar Gemeinde: Ockenheim Meereshöhe: 114-260 m Exposition: Nordwest bis West
Bereich:
Bingen
Region:
St. Rochuskapelle
Einzellage:
St. Jakobsberg
Gemarkung:
Ockenheim

Bodenarten

Mergel/Pararendzina

Kalkreiche Lehme und Sande; Ablagerungen Tertiärmeeres

Tiefgründiger, kalkreicher Tonboden mit hohem Anteil von quellfähigem Ton, geringere Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, eingeschränkte Wasserdurchlässigkeit und Durchlüftung, nährstoffreich, stark kalkhaltig, mäßige Erwärmbarkeit, schwer durchwurzelbar

Dicht kraftvoll, körperreich, ausdrucksvoll, balancierte Säure, Nachhaltigkeit und Intensität durch Frucht, Schmelz und Opulenz. Saftige, exotische Aromen bei Weißweinen, Mango, Honigmelone, Aprikose. Dunkle Fruchtaromen, rauchige Würzigkeit bei Rotweinen

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