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SPIESS WEINMACHER - Haus Eichrodt

Ihren Weinbaubetrieb hat die Winzerfamilie Spiess mitten in Osthofen. Hier verbinden sich Weinbau und Gastlichkeit, denn zum Aushängeschild der Familie Spiess gehört auch das Restaurant mit Weinbar „Vis à Vis“ .
Bewirtschaftet werden Weinberge in den bekanntesten  Lagen Osthofens und Umgebung. Der Weinmacher im Hause, Burkhard Spieß, konzentriert sich bewusst auf nur wenige ausgesuchte Weine von hoher Qualität, aus Rebsorten, die hier zuhause sind und mit unseren Böden harmonieren. Es sind echte Rheinhessen, ehrlich und authentisch.

 

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Über uns

  • Kellermeister Burkhard Spieß
  • Rebfläche 22 Hektar

Kontaktinformationen:

SPIESS WEINMACHER - Haus Eichrodt
Burkhard und Christine Spieß GbR
Friedrich - Ebert - Straße 53 67574 Osthofen

Besuchen Sie uns

Vis à Vis Weinbar & Restaurant

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Betriebsart: Feinschmecker-Restaurant
Küche: saisonal, regional, vegetarisch, allergikerfreundlich, international

Das Vis à Vis ist geprägt von der Region und bringt die rheinhessischen Jahreszeiten auf den Teller.
Daraus ergibt sich Bodenständigkeit in Feinschmeckerqualität.

Warme Küche: Mi - Sa 18:00 - 20:30 | So 17:00 - 20:00
Hauptgerichte: 25,00 - 40,00 Euro
Offene Rheinhessische Weine: 22
Sitzplätze: innen 60 | außen 60 | geschlossene Gesellschaft möglich

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SPIESS WEINMACHER - Haus Eichrodt

Bearbeitete Weinlagen

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Westhofener Aulerde

Westhofener Aulerde

Einst Ton für Töpferer, heute Premium-Weine für Genießer

Wieder einmal das Mittelhochdeutsche: „Ule“ bedeutet Topf. Die Lage wurde 1382 mit dem Namen „an Ule erden" urkundlich erwähnt. Warum Topf? Weil Töpfer dort Tonerde fanden. Heute soll der Tonmergel schön da bleiben, wo er ist. Nämlich unter den Reben! Genau wie Löss und Kalkstein. Hier gedeihen Spitzen-Rieslinge: in der Nase reife Aromatik und feine Exotik; am Gaumen cremig und opulent. Aufgrund der exponierten Südausrichtung reifen die Trauben früh. Wanderer erfreuen sich an der Vielzahl von Wingertshäuschen.

> Von Wingertshäuschen zu Wingertshäuschen: https://www.rheinhessen.de/wingertsheisje-wanderweg
> Weinbaupionier J.P. Bronner bezeichnete 1834 die Aulerde und das Kirchspiel als die besten Weinlagen von Westhofen. https://www.vdp.de/de/die-weine/weinbergonline/lage/8079-kirchspiel#map-inline-target
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/wanderbericht-westhofener-wingertsheisjerweg-rebenmeer-kommandozentrale-und-ein-liebesnest/
> Zu den anderen Einzellagen von Westhofen: Brunnenhäuschen, Kirchspiel, Morstein und Steingrube 

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Westhofener Kirchspiel

Westhofener Kirchspiel

Können Kirschbäume spielen? Ruhmreiche Weine umspielen die Zunge!

Nein, hier ist mal nicht die Kirche gemeint, die oft in Besitz wertvoller Ländereien war. Die Namensgebung hat keinen religiösen Bezug, sondern bedeutet „mit Kirschbäumen bestandener Hügel“. Sie wurde im Jahr 1348 in einer Schenkungsurkunde unter dem Namen "ab den Jierßbuhel" urkundlich erwähnt. Aber es sind nicht die Kirschbäume, die heute dem Wanderer am Wegesrand auffallen – sondern die Zypressen. Die bis zu 30 Prozent steilen Hänge sind Heimat exzellenter Weine mit Weltruhm. Im Untergrund dominiert Kalkstein. Bleibt nur noch das Wort „Spiel“ im Namen zu klären. Können Kirschbäume spielen? Eventuell die Blätter im Wind? Auf jeden Fall können Weine aus dem Kirchspiel die Zunge umspielen, regelrecht umgarnen.

> Inmitten der Einzellage: der Juliusturm. Infos: https://www.wonnegau.de/sehenswuerdigkeiten-am-weg/a-juliusturm
> Von Wingertshäuschen zu Wingertshäuschen: https://www.rheinhessen.de/wingertsheisje-wanderweg
> > Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/wanderbericht-westhofener-wingertsheisjerweg-rebenmeer-kommandozentrale-und-ein-liebesnest/
> Zu den anderen Einzellagen von Westhofen: Aulerde, Brunnenhäuschen, Morstein und Steingrube 

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Bechtheimer Rosengarten

Bechtheimer Rosengarten

Ob Wildrose oder Rosengarten – heute Weingarten

So ein einfacher Begriff, so viele Deutungsmöglichkeiten! Es könnte auf einen natürlichen Bewuchs hinweisen. Wildrosen wachsen oft in Rheinhessen. Im Herbst leuchten ihre Hagebutten. Oder aber dort befanden sich frühmittelalterliche Begräbnisstätten, eine sehr vage Interpretation. In Bechtheim gibt es auch die Geschichte, dass der damalige Landes- und Ortsherr, der Graf von Leiningen, einen „Roßgarten“ unterhielt. Zugehörig zum Gehöft im Ortskern. Die Lage wurde um 1500 mit dem Namen "ym roß garten" erstmalig urkundlich erwähnt. Die vorherrschenden Bodenarten dieser Lage sind Lösslehm und Kalkgestein. Die Weine sind reich an Fruchtaromen, konzentriert und lange am Gaumen spürbar.
> Entdecke die anderen Lagen in Bechtheim: Geyersberg, Hasensprung, Stein
> Durch Bechtheim und seine Weinlagen laufen verschiedene Wanderweg: Rheinterrassenweg, Lutherweg, Pilgerweg Ortsschleife Bechtheim und der dorfeigene Weinlehrpfad mit alten landwirtschaftlichen Geräten. 

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