Verhalten in den Weinbergen
Wir möchten einen nachhaltigen Tourismus und stellen Ihnen daher hier einige Regeln zum guten Miteinander mit der Natur und unseren Winzern zusammen.
Wir möchten einen nachhaltigen Tourismus und stellen Ihnen daher hier einige Regeln zum guten Miteinander mit der Natur und unseren Winzern zusammen.
Auch Sie können Ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
Wandern, Radeln, Spazierengehen, Picknicken, Einkehren und Übernachten sollen Spaß machen. Damit wir alle unsere schöne Region genießen können, ist es toll, wenn jeder sorgsam und rücksichtsvoll mit sich, mit anderen Menschen und mit der Natur umgeht. Gerade in unseren schönen Weinbergen im Wonnegau.
Picknicken in der freien Natur macht Groß und Klein riesigen Spaß.
Also: Etwas Leckeres zuhause in den Rucksack packen, am besten natürlich das typische Weck, Worscht und Woi vom Metzger und Winzer um die Ecke, alkoholfreie Getränke in die eigene Trinkflasche, und auf zum nächsten Rastplatz. Es gibt viele dieser Rastplätze mit tollen Ausblicken im Wonnegau!
Und dann: Alles was Sie mitgebracht haben, wieder in den Rucksack packen und zu Hause im Mülleimer entsorgen!
Gut zu wissen: In den Weinbergen sind in der Regel keine Mülleimer zu finden, damit kein Wild davon angelockt wird und nichts umherfliegen kann.
Die Weinberge sind für alle da, aber vor allem sind sie die Arbeitstätte der Winzer. Gegenseitige Rücksicht ist angebracht, egal ob Sie zu Fuß, mit dem Rad oder dem Mountainbike unterwegs sind. Bleiben Sie auf den ausgewiesenen und markierten Wegen. Wir haben im Wonnegau so viele davon, dass es bestimmt keinem langweilig wird!
Gerade bei der Fahrt durch eine Rebzeile hat der Winzer oft eine schlechte Sicht auf den angrenzenden Weg und kann Sie erst sehr spät sehen. Daher ist es wichtig aufmerksam zu sein und Abstand zu halten.
Bis Abfall restlos verrottet ist, können mehrere hundert Jahre vergehen. Besonders im Gebirge auf kahlen Böden mit wenig Pflanzenwuchs dauert es noch länger, da Mikroorganismen fehlen, die für den Abbau nötig sind. Von mehreren Jahren für ein Taschentuch bis zu mehreren Jahrhunderten bei Glas reichen die Verrottungszeiten.
Abbauzeiten von Müll in der Natur: